Viele Leute suchen ständig nach Antworten auf ihre Lebensfragen im Aussen, ausserhalb des Selbst und suchen und handeln nach dem Rat von Anderen. Das kann aber nur teilweise und bis zu einem gewissen Grad hilfreich sein, denn jeder von uns ist einzigartig, mit einer eigenen Lebensgeschichte, individuellen Erfahrungen, einer speziellen Wahrnehmung der Realität und eigenen Wertvorstellungen.
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Verspielte Erwachsene haben es allgemein leichter, sie sind glücklicher, weniger bekümmert, befreiter im Handeln und tun sich leichter im Job. Diese Form des Glücks lässt sich erlernen und trainieren. Dies hat eine neue Studie einer Universität in Deutschland gezeigt.
Ein Forschungsteam von der Abteilung Klinische Psychologie und Epidemiologie an der Universität Basel hat die Korrelation zwischen Stressreduktion und Lachen erforscht. In der Fachzeitschrift „Plos One“ haben die Autorinnen Dr. Isabella Collins und Dr. Thea Zander-Schellenberg ihre Ergebnisse erstmals veröffentlicht.
Gerade jetzt ist ein achtsamer Umgang mit den eigenen Stresslevels extrem wichtig. Die Covid-19 Pandemie wirkt auf viele Menschen bedrückend und stressvoll, mögliche wirtschaftliche, soziale und gesundheitliche Folgen können belastend für unsere psychische wie physische Gesundheit sein. Durch die Einschränkungen im sozialen Leben wird der mentale Austausch und damit der psychische Ausgleich weiter gekürzt. Da gilt es aber wie bisher in einem stressvollen Umfeld im Beruf oder Zuhause, einmal tief durchzuatmen und einen kurzen Realitätscheck vorzunehmen.
Das sogenannte «Gaslightning» in Beziehungen, vorallem bei Paaren, ist direkt vergleichbar mit den pathologisch narzisstischen Aussagen, die sich Diskriminierungsopfer anhören müssen, bei denen verletzliche Aussagen gemacht werden, wie, sie sollen nicht so empfindlich sein oder dass dies doch «bloss Einzelfälle seien», so die Amerikanische Therapeutin und Psychologieprofessorin Ramani Durvasula.